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上外学者姜锋在德国《国际政治和社会》杂志发文:不要抱怨相互依赖,中欧须携手应对全球疫情

姜锋 上海外国语大学 2023-01-01

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编者按:本文6月12日发表在德国《国际政治和社会》(InternationalePolitik und Gesellschaft)杂志上,原标题为“口罩不是为了搞政治(Mit Maskenmacht man doch keine Politik)”,编者语加了副标题“世界不应抱怨全球依赖,应该团结一致抗击疫情——来自中国的视角”。本文中文版6月19日发表于“澎湃新闻”,标题为“别把口罩变成政治,共面危机的各国相互'依赖'也是一种拯救”

人人都在谈论中欧关系,一个热点看法认为,欧洲经济过于依赖中国,已威胁到欧洲的安全,也因此呼吁欧洲应减少对中国的依赖,增强欧洲经济自身的独立性。其实,“不把所有的鸡蛋放在一个篮子里”,这是商界常识。但在新冠疫情全球大流行时刻,突然将一场抗击病毒的斗争转变为一波反全球化、反依赖的浪潮,这倒是值得我们深思。.

世界各国需要相互“依赖”

今天,我们生存的世界难道不就是各国人民相互联系、相互依赖吗?事实是,我们生活在同一个星球上,它正在慢慢达到其可持续性的极限,自然灾害和瘟疫越来越影响人类,气候变化最终也会让人类命运休戚与共。

世界需要包括所有国家在内的共同解决方案,需要各国密切合作和全球参与。认为中国利用所谓的“口罩外交”扩大地缘政治利益,通过停止出口口罩让其他国家依赖中国,甚至是为自己危机管理不当转移视线的看法,在政治上不负责任,经济上不合逻辑,人道上也站不住脚。

首先,经济依赖性并不是欧洲特有的。世界全球化,所有国家都是相互依赖的,包括中国和美国。但是,如果把西方国家和中国的相互依存关系描绘成来自中国的威胁,并为此把所有问题归咎于中国,这无非是缺乏历史和现实的常识。

早在18世纪,康德就要求人们摆脱自我造成的未成熟状态,要发展自己的理智。在危机中保持理智尤为重要。对欧洲而言,经济依赖从来都不是被逼的,而是自然而然的发展结果。实际上,所有国家都在朝着更加全球依赖的方向发展。这是一个过程,最初源于工业化的欧洲,而后传播到整个世界的。

其次,不要混淆分工和依赖性。回顾人类发展史,不同地方之间的货物流通由来已久。现在越来越多地伴随着区域间生产分工,而工业化使得这种分工得到大规模的机构化和制度化。亚当·斯密的经济学理论已经使之成为经济现代化叙事的经典。人的自由同样如此,它与贸易自由形影随行。

还有个常识是,区域间分工和国际分工意味着相互依存。这两种现象彼此不可分割,如同水由氢和氧两种元素构成一样。人们不可能拥有一个而排除另一个。同样显而易见的是,一个国家参与全球经济越深,受益全球经济越多,它与全球生产链和贸易链的联系就越紧密,也就更加依赖世界这样一个“网络”。

再者,全球劳动分工确实已将世界分为一个“主动的”世界和另一个“被动的”世界。“主动的”世界是全球化的发起者,发明者,投资者,高端产品生产者,全球化的主要受益者;而“被动的”世界则是原材料供应者,销售市场,低端产品生产者,通常也是全球化的主要失败者。而中国属于过去几十年中从“被动参与”全球劳动分工体系逐步发展为“主动建构”的国家之一。 

此过程中,工业化国家受益于中国这一“世界工厂”,也就是受益于国家间的相互依存。反过来,中国的发展也得益于与世界的互动。近年来,约三成的全球经济增长归因于中国。这种依赖关系是每个参与国都希望得到并认可的,因为它创造了财富和繁荣,而且总体上是造福了所有人。

在墙上画一个“幽灵”是自欺欺人

新冠病毒疫情暴发后,倒是有一种声音说,欧洲对中国防护物资的依赖是危险的,欧洲人必须从战略上改变这一现状,提出要将战略生产带回欧洲,这无疑是明智的,也许是可能的。但是,从长远来看,这是很难完全实现的,尤其对于那些原材料来自其他地区的行业,人员成本、生产成本和市场前景以及其他因素还将继续发挥不可低估的作用。
其实,无论哪一个国家都不能真正使自己完全独立于其他国家。德国前总统罗曼·赫尔佐格曾在上世纪90年代就提出“世界相互依存的全球性”概念。就劳动分工而言,难道人类真得要回到前工业时代吗?人类能做到吗?重要的是,尤其是在危机时期,各国应摒弃偏见、误解,不相互推诿指责,更好地沟通和协调,齐心协力,用共同的行动来抵御对人类造成共同威胁的病毒。

当下人类面临的问题不是中国,而是新冠病毒大流行,它影响着全世界所有国家,只有各国联合起来才可以战胜病毒。在墙上画一个幽灵,其实是自欺欺人,顶多是从政治意图上为自己的治理不善转移部分视线,正如美国总统特朗普那样。从逻辑上,也应该看到,新冠病毒大流行对世界造成如此巨大的影响,世界上没有哪个国家能真正做到百分百的事先警告和充分准备。

德国病毒学家德罗斯滕很早就断定,要遏制新冠病毒,人类只能也必须随机应变,因为人类对该病毒仍然知之甚少。因此,在应对这场世纪危机时,人类社会不可避免地会出现混乱的情况。这个过程是前所未有的学习过程,需要透明,对所有国家都同样如此。因此,即使是承认在政治上有错误也并不可耻。“无错不成人”是德语中流行的名言。新冠病毒大流行对于所有参与者都是一个学习的过程。

即使在危机中,人们也应该能够积极地、从不同角度看问题,尤其是在政治领域:试想一下,如果能够从国外获得防疫物资,这不是很幸运吗?不管它来自哪个国家,这种对他国的“依赖”难道不是一种拯救吗?疫情在中国传播的初期,中国也依赖外国的防疫物资。许多国家为中国提供了帮助,对此中国人很感激。

中欧注定要携起手来,越快越好

最后,人类必须认识到,新冠病毒大流行是对所有国家的严重威胁。携手应对已成为遏制病毒和恢复社会和经济生活的当务之急。这关乎人类的生与死。拥有更多资源和经验的国家负有共同的责任,应共同采取行动抗击病毒,并帮助结构较弱和资源贫乏的国家与病毒作斗争,帮助他们恢复并稳定经济。

中欧在这方面负有特殊责任,美国当然也有特殊义务,不幸的是,美国还不太愿意承担这一国际责任。世界现在需要更多的团结。相反,用传统的国际关系思维模式来搞利益之争、制度之争、意识形态之争实在不合时宜,将危机变成具有破坏性的系统竞争或者寻找替罪羊的游戏更是不负责任的,即使从政治现实主义角度看这么做似乎合乎逻辑。
当一些国家成千上万的人因感染病毒丧命,而政府还沉迷于自我标榜,这是玩世不恭的。在病毒造成的全球威胁面前,民族自豪感应适可而止。在中国会听到很多声音,也有一些带有民族主义色彩的声音,但并非每个来自中国的声音都是中国的声音。我在我所生活的上海看到许多市民在快递公司门口排起长队,向国外邮寄各类防护物资。许多民众和企业组织捐款,为包括欧洲国家在内的疫情严重的国家采购防疫物资。中国人数十年来积累的财富使得他们有能力表达他们的国际团结。中国人从未像今天这样如此深入地为全球贡献力量。

声称中国正利用所谓的“口罩外交”发展政治利益是有失体面的不真实,尤其是对于如此投入的中国民众。如果认为靠口罩就可以搞国际政治,那是天真的。新冠疫情时期,中欧的最高政治目标应是保护民众免受病毒威胁,尤其是在医疗资源薄弱的非洲,并助力全球恢复经济生产。这场危机如此严重,中欧注定要携起手来,越快越好。


Die chinesisch-europäischen Beziehungen sind derzeit in aller Munde. Ein heißes Thema ist, dass Europa, um die eigene Sicherheit nicht zu gefährden, wirtschaftlich nicht von China abhängig sein sollte. „Lege nicht alle Eier in einen Korb“ ist eine allgemeine Weisheit jedes Geschäftsmannes. Dass aber nun plötzlich aus einem Antiviruskampf eine Welle der Anti-Abhängigkeit entstanden ist, gibt Anlass zum Nachdenken.

Ist unsere heutige Welt nicht gerade geprägt davon, dass wir von Land zu Land miteinander verbunden sind und durch das gemeinsame Schicksal aufgrund des Klimawandels voneinander abhängig sind? Tatsache ist, dass wir alle auf demselben Planeten leben, dass dieser Planet nun langsam an die Grenze seiner Tragfähigkeit gelangt und dadurch Naturkatastrophen sowie Epidemien immer häufiger die Menschheit heimsuchen werden.  

Dagegen braucht die Welt gemeinsame Lösungen unter Einschließung aller Länder. All das verlangt eine enge Zusammenarbeit und ein globales Engagement. Die Vorstellung, dass beispielsweise mit einem Exportstopp von Masken andere Länder abhängig gemacht werden könnten und die momentane Krise für den Ausbau geopolitischer Interessen oder zur Ablenkung vom eigenen verfehlten Krisenmanagement ausgenutzt werden kann, ist weder politisch verantwortlich noch wirtschaftlich vernünftig oder aus humanitärer Sicht vertretbar.

Erstens ist wirtschaftliche Abhängigkeit keine Eigenheit Europas. Alle Länder in der globalisierten Welt sind davon betroffen, auch China und die USA. Der Versuch mancher Politiker, die Abhängigkeit der westlichen Länder als eine von China ausgehende Gefahr zu konstruieren und diese Schuld China zuzuschreiben, zeigt jedoch nichts anderes als Ignoranz gegenüber der historischen Realität.

Schon im 18. Jahrhundert forderte Immanuel Kant die Menschen auf, sich aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit zu befreien und den eigenen Verstand zu entfalten. Vernunft heißt es besonders in der Krise zu bewahren. Für Europa gilt, dass eine wirtschaftliche Abhängigkeit niemals aufgezwungen, sondern eine selbst verursachte Entwicklung ist. Tatsächlich entwickeln sich alle Länder hin zu mehr globaler Abhängigkeit – ein Prozess, der sich ursprünglich von Europa aus, dank der Industrialisierung, in die ganze Welt verbreitet hat.

Je stärker ein Land in der Weltwirtschaft mitwirkt und davon profitiert, desto fester ist es an globale Produktions- bzw. Handelsketten gebunden und daher auch abhängiger von der Welt als „Netzwerk“.

Zweitens sollte man nicht Arbeitsteilung und Abhängigkeit miteinander verwechseln. Blickt man auf die Menschheitsgeschichte, findet Warenhandel zwischen verschiedenen Orten schon seit geraumer Zeit statt. Dieser wird nun immer mehr von interregionaler Produktionsteilung begleitet, die durch die Industrialisierung massiv institutionalisiert worden ist. Dies wurde mit Hilfe von Adam Smith als kanonische Grundlage der Narrative für wirtschaftliche Modernisierung zum allgemeinen Grundwissen gemacht. Die Freiheit der Menschen geht mit der Handelsfreiheit Hand in Hand.

Zu diesem Grundwissen gehört auch, dass die interregionale und internationale Arbeitsteilung eine Interdependenz bedeutet; beide Erscheinungen sind voneinander so untrennbar wie das Wasser von Wasserstoff und Sauerstoff. Man kann nicht das eine haben und das andere ausschließen. Klar ist auch: Je stärker ein Land in der Weltwirtschaft mitwirkt und davon profitiert, desto fester ist es an globale Produktions- bzw. Handelsketten gebunden und daher auch abhängiger von der Welt als „Netzwerk“.

Drittens teilt die globale Arbeitsteilung die Welt in der Tat in die eine „aktive“ Welt als Initiator, Erfinder, Investor, High-End-Produzent und Hauptprofiteur der Globalisierung, die andere „reaktive“, „passive“ Welt als Rohstofflieferant, Absatzmarkt, Low-End-Produzent und oft als Hauptverlierer der Globalisierung ein. China gehört zu den Ländern, die sich in den letzten Jahrzehnten im Rahmen bestehender Ordnungen von einem passiven Teilnehmer der Weltarbeitsteilung allmählich zum aktiven Mitgestalter entwickelt haben.  

Indem die Industriestaaten von der chinesischen „Werkstatt der Welt“ profitieren, kommt auch ihnen die gegenseitige Abhängigkeit zugute. China verdankt sein Wachstum der Wechselbeziehung mit der Welt. Gleichzeitig kann das globale Wirtschaftswachstum in den letzten Jahren zu 30 Prozent auf China zurückgeführt werden. Diese gemeinsam von allen Beteiligten gewollte und gutgeheißene Abhängigkeit schafft Reichtum und Wohlstand, im Großen und Ganzen zum Wohl aller – bis die Coronavirus-Krise kam.

Es wird seither viel Alarm geschlagen, dass beispielsweise Europa in der Bekämpfung des Coronavirus von chinesischen Schutzmaterialien gefährlich abhängig sei, was strategisch geändert werden müsste. Strategische Produktion zurück nach Europa, also „nach Hause“, zu holen, ist zweifellos weise und auch möglich. Aber dies lässt sich langfristig schwer durchsetzen, wenn es Sektoren betrifft, in denen die Rohstoffe von anderen Kontinenten kommen. Personalkosten, Produktionskosten und Marktentwicklungen sowie andere Faktoren werden nach wie vor eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen.

Will man sich in Hinsicht auf Arbeitsteilung wirklich ins vorindustrialisierte Zeitalter zurückversetzen?

Das einzelne Land kann sich nicht wirklich von anderen Ländern unabhängig machen. Altbundespräsident Roman Herzog wies bereits in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts auf die interdependente Globalität der Welt hin. Will man sich in Hinsicht auf Arbeitsteilung wirklich ins vorindustrialisierte Zeitalter zurückversetzen? Kann man das überhaupt? Was wichtig ist, gerade in Krisenzeiten, ist bessere Kommunikation und Koordination zwischen Ländern, losgelöst von allen Vorurteilen, Missverständnissen und Schuldzuweisungen. Vor allem das Wir-handeln-gemeinsam-Gefühl ist ausschlaggebend für die Bekämpfung des Virus – des gemeinsamen Feindes der Menschheit.

Nicht China ist das Problem, sondern die Pandemie, die alle Länder der Welt betrifft und nur gemeinsam von allen Ländern bekämpft werden kann. Ein Gespenst an die Wand zu malen, gleicht dahingegen einer Selbsttäuschung und dient oft auch einer politischen Ablenkung vom eigenen Missmanagement wie im Fall des US-Präsidenten Donald Trump. Logisch wäre es einzusehen, dass die Corona-Pandemie die Welt so massiv betroffen hat, dass kein Land vorgewarnt und ausreichend vorbereitet sein konnte.

Der deutsche Virologe Christian Drosten stellte schon früh fest, dass man viel improvisieren müsse, um das Virus einzudämmen, da noch zu wenig Wissen vorliege. Es ist deswegen nicht vermeidbar, dass es in der Begegnung mit der Jahrhundertkrise des Coronavirus hier und da etwas chaotisch zugeht. Es ist ein für alle Länder nie dagewesener Lernprozess, der Transparenz verlangt. Deswegen ist es in der Politik keine Schande zuzugeben, Fehler gemacht zu haben. „Fehler sind menschlich“ lautet eine gängige deutsche Weisheit. Die Coronavirus-Pandemie ist ein Lernprozess, an dem wir alle beteiligt sind.

In der Krise sollte man auch positiv und anders denken können, vor allem in der Politik: Wäre es nicht doch ein Glück, wenn Materialien aus dem Ausland geliefert werden könnten? Könnte so eine Abhängigkeit nicht eine Rettung sein, ganz gleich aus welchem Land sie käme? Auch China war vor allem zu Beginn stark abhängig von Materialien aus dem Ausland. Viele Länder haben geholfen. Man ist dankbar.

Auch in China hört man nationalistische Stimmen, aber nicht jede Stimme aus China ist eine Stimme Chinas.

Viertens ist die Coronavirus-Pandemie eine akute Gefahr für alle Länder. Gemeinsame Kraftanstrengungen sind das Gebot der Stunde, um das Virus einzudämmen und das soziale sowie wirtschaftliche Leben wieder zu beleben. Es geht um Leben und Tod für die Menschheit. Die Länder mit mehr Ressourcen und Erfahrungen tragen besondere Verantwortung, gemeinsam gegen das Virus vorzugehen und den struktur- und ressourcenschwachen Ländern bei der Virusbekämpfung und Wirtschaftsstabilisierung zu helfen.

Hier sind China und Europa besonders verpflichtet, natürlich auch die USA, die leider ihre internationale Verantwortung im Kampf gegen die Pandemie bis dato nicht wahrnehmen wollen. Die Welt braucht jetzt mehr Solidarität. Stattdessen aber aus der Krise einen destruktiven Systemwettbewerb oder ein Schwarzer-Peter-Spiel zu machen, ist verantwortungslos, auch wenn es laut dem politischen Realismus logisch klingt.

In dem Moment, wo tausende Menschen wegen des Virus sterben, noch von eigener Systemüberlegenheit zu sprechen, ist zynisch. Vor der globalen Gefahr durch das Virus sollten sich der überzogene Nationalstolz und die Systemarroganz schämen. Auch in China hört man nationalistische Stimmen, aber nicht jede Stimme aus China ist eine Stimme Chinas. Ich sehe viele Bürger in meiner Stadt Shanghai Schlange stehen, um Pakete mit Masken an Adressen im Ausland zu schicken. Viele Bürger und Unternehmen hier organisieren Spenden für andere vom Coronavirus schwer betroffene Länder, einschließlich europäischer Länder. Der seit Jahrzehnten angesammelte Wohlstand hat die Menschen hier in die Lage versetzt, internationale Solidarität durch Spenden zum Ausdruck zu bringen. Nie waren Chinesen individuell so global engagiert.

Die Behauptung, dass China die sogenannte „Maskendiplomatie“ ausnutze, um politische Interessen auszubauen, ist eine unwürdige Unwahrheit, insbesondere gegenüber den engagierten Bürgern in diesem Land. Es ist auch naiv zu glauben, mit Masken internationale Politik betreiben zu können. In Zeiten des Coronavirus gilt als höchstes Ziel der Politik in China und Europa, gemeinsam Menschen vor der Gefahr der Pandemie zu schützen – vor allem in Afrika,  wo eine katastrophale Verbreitung des Virus vorhergesagt wurde – und der Weltwirtschaft wieder auf die Beine zu helfen. Die Krise ist so ernst, dass sie Europa und China zur Zusammenarbeit verdammt.


(Verfasser: Prof. Dr. Jiang Feng, Vorsitzender des Universitätsrats der Shanghai International Studies University (SISU) in China.)



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